Worauf es bei der Innenbeleuchtung ankommt

Die Beleuchtung ist enorm wichtig bei der Inneneinrichtung, sie sorgt für die Atmosphäre des Wohnraums. Behaglichkeit, Komfort und Lebensqualität in einem Haus oder einer Wohnung hängen von einer kompetenten Beleuchtung ab. Mit Hilfe einer kompetenten Beleuchtung können Sie die Räumlichkeiten auch zonieren, die Mängel verbergen und die Vorteile der Räume betonen. Oftmals ist es schwierig für eine gute Innenbeleuchtung zu sorgen, weil eine besondere Atmosphäre einen guten Geschmack für das Design erfordert. Es muss nicht so schwer sein, denn das Thema Beleuchtung ist für einen Fachmann nicht kompliziert. Wir schauen heute, worauf es bei der Innenbeleuchtung wirklich ankommt.

Lampen und Leuchten wirken auch dekorativ

Die Innenbeleuchtung ist nicht nur das Licht, es ist die Optik, das Design, es sind auch dekorative Objekte. Es macht einen Unterschied ob wir Leuchtmittel aussuchen, die zum Stil des Raums passen, oder minimalistisch hervorstechen. Wer sich jedoch beispielsweise für einen minimalistischen Stil entscheidet, sollte keine extravaganten Lampen nutzen. Moderne Regeln und Empfehlungen besagen, dass die Beleuchtung auf jeden Fall mehrstufig sein muss, wodurch verschiedene Probleme gelöst werden.

Energieverbrauch

Unser Wohlbefinden gibt den Ton an, das heißt auch, dass der Energieverbrauch wichtig ist. Energieeffizienz bedeutet längst nicht eine mindere Helligkeit ist. Es gibt viele Leuchtmittel, die sowohl im Energieverbrauch als auch Helligkeit punkten, vor allem sind es die beliebten LED. Mit Strom oder besser gesagt mit Helligkeit ist es schwieriger. Jeder ist es gewohnt, es durch Glühlampen zu bewerten. Aber LED-Lampen haben viel weniger Leistung. Fakt ist, dass wir nicht die Leistung von Glühbirnen als solche benötigen, sondern deren Lichtstrom bezogen auf das verbrauchte Watt an Energie. Daher geben sie auf Verpackungen mit LED-Lampen sowie Leuchtstoff- und Halogenlampen auch die äquivalente Leistung von Glühlampen an. Um das Badezimmer vollständig auszuleuchten, reichen ein oder zwei Geräte für eine Leistung, die 40–60 W einer Glühlampe entspricht. Das Wohnzimmer benötigt 5-6 oder mehr Lichtquellen für eine Gesamtleistung von 300-360 Watt.

Wahl des Leuchtmittels ist entscheidend

Unsere Fachleute stellen viele verschiedene Leuchtmittel zur Wahl: Deckenstrahler, Kronleuchter und Stehleuchten, Energiesparlampen, Halogen und LED und Kombinationen wie beispielsweise LED-Deckenstrahler, Halogen-Kronleuchter und Stehleuchten mit Energiesparlampen. Angesichts dieser Auswahl ist es nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Die energieeffizienten und kostensparenden LEDs sind eine gängige Sache, die Aufgabe eines guten Fachmanns ist es unterschiedliche Lichtfarben und Stärken zu kombinieren. Moderne Beleuchtungsgeräte sind gut, weil sie überall installiert werden können. Scheinwerfer, LED-Streifen – all diese große Vielfalt ermöglicht es Ihnen, die unerwartetsten und interessantesten Lösungen zu implementieren. Sie können beispielsweise einen Spiegel beleuchten, indem Sie eine Leuchte dahinter platzieren. Infolgedessen wird der umgebende Raum mit diffusem Licht beleuchtet und nicht mit einer kontrastierenden, alternden Reflexion. Meist werden dafür LED-Streifen verwendet oder Spiegel mit bereits eingebauten Dioden gekauft.

Tageslicht als Maßstab

Bei der Beleuchtung von Innenräumen ist Tageslicht das Maß, gleichzeitig ist es wichtig für unsere Gesundheit. Kaltweißes Tageslicht fördert die Ausschüttung des Hormons Cortisol und macht uns aktiv. Das warmweiße Licht am Abend begünstigt Melatonin Freigabe, was Entspannung und Schläfrigkeit fördert. Suchen Sie die passende Farbtemperatur für bestimmte Zimmer aus. Überlegen Sie welche Art der Beleuchtung im Zimmer gefragt ist, z.B. die Allgemeinbeleuchtung, die Stimmungsbeleuchtung, oder eines besonderen Ambientes.
Korridore und Flure erfordern auch eine allgemeine Beleuchtung und Zonierung. Außerdem erhellen sie den Eingangsbereich, wo mehr Licht für bequemes An- und Ausziehen benötigt wird. Für das Schlafzimmer sollten Sie ein sanftes Licht wählen, das Ihre Augen nicht überanstrengt. In der Küche ist es beispielsweise wichtig, Essplatz und Arbeitsfläche zoniert zu beleuchten. Im Wohnzimmer auf der einen Seite ist ein helles Allgemeinlicht nicht nötig, da sie hier ruhen. Aber andererseits werden Gäste darin empfangen, so dass Feierlichkeit nicht schadet. Neben dem allgemeinen Licht im Wohnzimmer werden zusätzliche Innenbeleuchtungselemente wie Wandlampen benötigt. Mit ihrer Hilfe entsteht eine dekorative Beleuchtung, die Details betont, den Innenraum schmückt und eine gemütliche Atmosphäre schafft.

Smarte Beleuchtung – großes Potenzial

Eine gute Innenbeleuchtung braucht keinen Smarthome, wer jedoch das Potential der modernen Vernetzung erleben möchte, wird diesen Begriff gerne kennenlernen. Aus gutem Grund wird Smarthome immer gefragter, zuallererst auch bei der Regierung. Wer smarte Beleuchtung benutzt, braucht theoretisch nicht mal mehr Lichtschalter, um das Licht ein- oder auszuschalten, er braucht nicht einmal diese Entscheidung selbst zu treffen, durch Vernetzung mit K.I. wird dem Menschen die Entscheidungsfindung abgenommen. Bereits die richtige Körpertemperatur, oder Stimmung, auf Wunsch kann die Beleuchtung auch per Sprachsteuerung geregelt werden, Ihre biometrischen daten sind sicher aufbewahrt. Mehr Komfort geht nicht, wenn Sie es jedoch gern möchten, dann rufen Sie uns an!